Beschreibung
Tristan kam wie sein Bruder Tio aus der Wildnis ins Tierheim und dann gleich zur Pflegestelle, um auch ihn an den Menschen zu gewöhnen. Bei ihm gestaltete sich alles ein wenig schwieriger, als bei den anderen. Er wollte den Pflegemamas nicht so recht vertrauen und zeigte seine Unsicherheit mit verstecken, fauchen und hin und wieder auch mal mit Zuhauen und Schnappen. Seine Geschwister zeigten ihm aber, dass doch alles gar nicht so schlimm ist und mittlerweile kommt er auch aufs Sofa und kuschelt sich mit hin, wenn er nicht gerade mit seinem Bruder durch die Zimmer fegt. Anfassen und Kraulen kann man ihn auch, aber nur wenn er es nicht sieht. Er genießt das dann auch, aber rennt weg, wenn er es dann doch checkt wer ihn da gerade anfasst. Fauchen, Hauen und Schnappen hat er komplett abgelegt, er ist einfach nur noch schüchtern. Deswegen muss er auch mit seinem Bruder zusammen bleiben, da er sich sehr an ihm orientiert. Mit der richtigen Geduld und Vertrauen, wird auch sicher aus ihm ein großer Schmuser. Er liebt es Dinge druch die Gegend zu tragen zum Beispiel Socken, Wolle oder Spielzeug und er ist kommunikativ. Er schnattert wie das Zeug hält. Auch hier gilt bitte keinen kleinen Kinder und Freigang ist auch hier ein Muss. Wer ihn und sein Bruder interessant findet, kann sie gerne im Tierheim kennenlernen. Artgenossen liebt er über alles und kommt mit jedem zurecht.
